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Glossar

Das folgende Glossar ist Teil des Traffic-Business-Frameworks. Es hilft Ihnen bei unbekannten Bezeichnungen in Prozessen, Dokumentationen oder Arbeitsanweisungen. Klicken Sie einen Buchstaben, um zu allen Begriffen mit diesem Anfangsbuchstaben zu springen.

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A

Abläufe

Mit „Abläufen“ sind strukturierte Prozesse, Workflows oder Arbeitspläne gemeint, die Aufgrund ihres Aufbaus und ihrer immer gleichen Reihenfolge aller Teilschritte ganz bestimmte Ergebnisse erzielen. Im Traffic-Framework gibt es eine Menge solcher Abläufe, welche oft in Regelkreisen konzipiert sind.

Absprungrate

Die „Absprungrate“ bezeichnet den Anteil von Besuchen einer Seite, welche die Einstiegsseite ohne eine Aktion auf der Seite ausgeführt zu haben direkt wieder verlassen. Je niedriger die Absprungrate ist, desto passender ist der Traffic und desto besser sind Usability und Konversion der Seite.

Account

Mit „Account“ ist im Traffic-Framework ein Profil oder Nutzerkonto gemeint. Dies kann verschiedene Berechtigungen haben, um gezielt auf Funktionen oder Inhalte zugreifen zu können. Kunden können selbstständig ihren Account anlegen sowie jederzeit upgraden oder downgraden. Für Mitarbeiter und Freelancer werden die Accounts intern manuell angelegt, um passende Berechtigungen für die jeweiligen Aufgaben zu setzen.

Ad-Impression

Unter „Ad-Impression“ versteht man die Anzahl von Einblendungen eines Werbemittels auf einer Website. Es handelt sich also um die Anzahl der Sichtkontakte mit einem Werbemittel. Ad-Impressions werden üblicherweise vom Adserver gemessen. Sie geben Aufschluss über die tatsächlich ausgelieferten Werbemittel.

Add-Ons

„Add-Ons“ sind kleine Programmteile, Werkzeuge oder Erweiterungen, die in bereits vorhandene Software (Browser, Plugins, Games, Cloud-Services oder Office-Programme) eingebunden werden, um dort bestimmte Funktionen zu erfüllen. Das Traffic-Framework bietet zahlreiche Add-Ons, um in den verschiedensten Umgebungen besser genutzt werden zu können.

Advertising

Unter „Advertising“ oder Advertisment vertseht man schlicht Werbung bzw. Werbeschaltungen. Das Kürzel „Ad“ wird weitläufig für „Anzeige“ verwendet.

Advertorial

Unter „Advertorial“ versteht man eine redaktionelle Anzeige, die in einem Fachmagazin, einer Zeitung oder als werbende Landingpage im Internet veröffentlicht wird. Das Wort setzt sich aus dem englischen advertisement (Anzeige) und editorial (Leitartikel) zusammen. Ziel eines Advertorials ist es, den Anschein einer redaktionellen Berichterstattung zu erwecken, da diese häufig höhere Akzeptanz und Klickraten zur Folge hat.

Affiliates

„Affiliates“ sind Partner von TrafficPrisma, die das Traffic-Framework mithilfe fertiger Werbemittel Online promoten. Dabei können diese das Traffic-Framework selbst einsetzen, um ihre Affiliate-Aktivitäten zu skalieren und zu verbessern. Für erfolgreiche Vermittlungen erhalten Affiliates (monatlich oder jährlich wiederkehrende) Provisionen.

Aggregation

Unter „Aggregation“ wird im Internet das Sammeln von Informationen, Daten oder News bezeichnet (sowie deren Bündelung, Sortierung oder Neu-Auslieferung). Aggregiert werden können alle möglichen Inhalte und Informationen im gesamten Internet.

API

Die Abkürzung API steht für „Application Programming Interface“, was so viel bedeutet wie Programmierschnittelle bzw. Schnittstelle zu einer Anwendung (Software, Cloud-Service, Mobile App etc.). Die TrafficPrisma-API ermöglicht es Entwicklern, verschiedene Daten und Systeme des Traffic-Frameworks in eigenen Tools, Apps oder Cloud-Services zu nutzen. Somit können auf einfache Weise neue Anwendungen oder Mashups rund um das Traffic-Framework bzw. die TrafficPrisma-Plattform entwickelt werden.

App

Die Kurzbezeichnung „App“ steht für Application, was soviel wie Anwendung oder Software-Programm bedeutet. Sie stellen meist kleine Erweiterungen oder auch komplett eigenständige Programme dar. Es gibt sie für mobile Endgeräte, Cloud-Services oder Desktop-Software.

Arbeitsanweisung

Eine „Arbeitsanweisung“ beschreibt für den Anwender detailliert, verbindlich und verpflichtend, wann, wo und wie eine Tätigkeit auszuführen ist. Das Traffic-Framework besteht aus einer Vielzahl von Arbeitsanweisungen, welche auch als Prozesse oder Arbeitsabläufe bezeichnet werden. In vielen Fällen enthalten sie nützliche Hilfsmittel wie Dummies, Mockups, Templates oder Vorlagen.

Audit

Ein „Audit“ umfasst die systematische Überprüfung eines aufgebauten Systems (z.B. Qualitätsmanagementsystem) oder eines Bestandteils davon (z.B. ein Prozess oder Ablauf). Dabei wird der Grad der Effizienz einer in Klassen eingeteilten Bewertung unterzogen. TrafficPrisma führt selbst regelmäßige Audits von Systemen und Prozessen durch, um die Wirksamkeit des gesamten Traffic-Frameworks zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

Autoresponder

Als „Autoresponder“ werden automatisch versendete und vom Userverhalten abhängige Emails bezeichnet. Sie kommen in verschiedener Form zum Einsatz, etwa als Bestätigung einer Bestellung, Anmeldung für einen Newsletter oder als automatische Antwort bei eingegangenen Support-Anfragen. Im Traffic-Framework finden Autoresponder z.B. Einsatz für User-Notifications, Promotion-Sequenzen oder bei Launch-Kampagnen.

B

B2B

B2B ist die Abkürzung für „business-to-business“. Damit werden geschäftliche Beziehungen zwischen Unternehmen bezeichnet. Sowohl der Kunde als auch der Anbieter treten hierbei als Unternehmen auf. Die Kaufentscheidung erfolgt im Vergleich zur B2C-Kommunikation häufiger rational und unterliegt mehr Beratung und Formalitäten.

B2C

B2C ist die Abkürzung für „business-to-customer“. Damit werden geschäftliche Beziehungen zwischen Unternehmen und Privatpersonen bezeichnet. Die Kaufentscheidung erfolgt im Vergleich zur B2B-Kommunikation häufiger spontan und emotional und ist weniger von Formalitäten geprägt.

Backend

Als „Backend“ wird die gesamte Administrations- und Redaktionsoberfläche im Hintergrund von TrafficPrisma bezeichnet. Das Backend wird von Mitarbeitern, Praktikanten, Freelancern oder Admins genutzt. Kunden, Partner und User haben in der Regel keinen Zugriff auf das Backend, oder nur mit sehr eingeschränkten Rechten. Die Rechtevergabe erfolgt manuell von Admins.

Badge

Als „Badge“ werden kleine Icons, Logos oder Abzeichen bezeichnet. Der Begriff stammt aus der Spieleindustrie und wird im Traffic-Framework im Zusammenhang von Gamification-Prozessen verwendet.

Benchmark

Ein „Benchmark“ ist der systematische Vergleich unternehmenseigener Prozesse mit internen Abteilungen, Bereichen und Filialen oder externen Wettbewerbern. Generelle Zielsetzung ist es von „Best Practise“ zu lernen und mit ausgewählten Kennzahlen den Veränderungs- und Optimierungsbedarf zu ermitteln. Hierbei soll Qualität und Leistung des betreffenden Prozesses gesteigert werden.

Big-Data

Als „Big-Data“ werden riesige Datensammlungen bezeichnet, welche das Volumen von handelsüblichen Datenmanagement-Tools sprengen. Im Internet wird die statistische Auswertung von Big-Data genutzt, um neue Geschäfte zu erschliessen. Big-Data beinhaltet vier Charakteristika: Umfang, Varietät, Schnelllebigkeit und Richtigkeit.

Blogparade

Eine „Blogparade“ ist ein Contest, bei dem eine Redaktion die Community aufruft, über ein bestimmtes Thema zu schreiben. Blogger können sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums an der Diskussion beteiligen. Die Beiträge der Blogparade werden in einem neuen Beitrag gesammelt. Mit Hashtags kann die Aktion über soziale Kanäle verbreitet werden.

Bouncing

Als „Bouncing“ bezeichnet man Fehlermeldungen, die nach dem Versand von Emails oder Autorespondern von einem Mailserver automatisch erzeugt werden, falls die Email nicht zustellbar ist. Man unterscheidet zwischen Hardbounces (Postfach ist tot oder Emailadresse gibt es nicht) und Softbounces (Postfach ist voll oder Email temporär nicht zustellbar).

BPM

Die Abkürzung „BPM“ steht für „Business-Process-Management“. Dies stellt ein Managementkonzept dar, um Geschäftsprozesse zu steuern, anzupassen und zu optimieren. Das gesamte Traffic-Framework basiert auf intelligenten Geschäftsprozessen, welche in Teilen oder im Ganzen in eigene Unternehmen implementiert werden können.

Branding

Unter „Branding“ ist der Aufbau bzw. die Weiterentwicklung einer Marke oder eines Produktes gemeint. Branding-Werkzeuge können sein: Farben, Formen, Slogans, Logos, Beschreibungstexte, Über-Texte, Verpackungen, Designs oder Firmen-Historien. Der Branding- und Markenaufbau von TrafficPrisma wird über eine umfangreiche Corporate-Identity gesteuert, welche auch Teil des Traffic-Frameworks ist.

Breadcrump

Eine Breadcrumb- oder Brotkrümel-Navigation zeigt an, wo sich ein Besucher auf einer Website befindet. Als Schnellnavigation ist sie meist links oberhalb einer Seite angeordnet und zeigt den Weg durch die Verzeichnisstrukturen von der aktuellen Seite bis zurück zur Startseite.

Break-Even

Ein „Break-Even“ ist der Zeitpunkt, an dem eine Website, Projekt oder Unternehmen erstmals operative Gewinne erwirtschaftet (positiver Cash-Flow). Der Begriff taucht häufig im Traffic-Framework beim Aufbau von Funnels, Prozessen und Systemen sowie beim Controlling auf, da in diesen Bereichen der Break-Even-Zeitpunkt häufig berechnet werden muss.

Bridgepage

Eine „Bridgepage“ ist eine Brücken- oder Übergangsseite, die häufig beim Aufbau von Paid-Advertising-Kampagnen mit Cold-Traffic eingesetzt wird. Ziel einer Brückenseite ist es, den eingekauften kalten Traffic „vorzuwärmen“ (Preframe) und auf die eigentliche Landingpage weiterzuleiten. Brückenseiten sind in vielen Funnels des Traffic-Frameworks enthalten.

C

Call 2 Action (CTA)

Ein CTA (engl.: „call-to-action“, zu Deutsch Handlungsaufforderung) ist ein elementares Stilmittel, um Kunden zu einer Handlung zu bewegen. CTA´s können in Überschriften, Button-Beschriftungen, Mouse-Over-Boxen, Videos oder in Formularen Verwendung finden. Sie beschreiben in Kurzform, was der User im nächsten Schritt tun soll.

Cloud

Der Begriff „Cloud“ (zu Deutsch „Wolke“) meint das Internet oder darin befindliche Dienste. Ist in der Dokumentation des Traffic-Frameworks von Cloud-Services die Rede, so geht es um Anbieter von Webseiten, Diensten und Services im Internet. Auch TrafficPrisma ist ein Cloud-Service, welcher für Dritte fertige (aber editierbare) Geschäftsprozesse, Abläufe und Systeme zur Verfügung stellt (Traffic-Framework).

Code-Snippet

„Code-Snippets“ sind kleine Quellcode-Schnippsel, Programmiercodezeilen oder auch Embeded-Codes von z.B. Grafiken, Youtube-Videos oder Iframes. Sie werden von Dritten zur Verfügung gestellt und können in die eigenen Websites eingebunden werden. Das Traffic-Framework bietet in verschiedenen Prozessen ebenfalls Code-Snippets, die Dritte in ihre Projekte einbinden können.

Cold-Traffic

Als „Cold-Traffic“ (zu Deutsch „Kalter Traffic“) werden Besucher bezeichnet, die ohne Vorinformationen oder Kenntnisse über das Produkt/den Anbieter auf eine Website kommen. Die Folge ist häufig eine schlechtere Konvertierung in Leads oder Sales. Daher baut man oft Brückenseiten vor dem eigentlichen Angebot, um den „kalten User“ besser abzuholen, zu informieren und damit „aufzuwärmen“ (Preframing).

Copy

Als „Copy“ werden im Traffic-Framework Werbe- und Verkaufstexte bezeichnet. Copys finden sich auf Landingpages, Salespages, in Newslettern, Verkaufsvideos oder Autorespondern. Der Begriff stellt eine Abkürzung des eigentlichen Wortes „Copywriting“ dar, was aus dem englischen übersetzt „Werbetexten“ bedeutet. Ein guter Werbetext ist daher umgangssprachlich „eine gute Copy“.

CPA

Der Begriff CPA ist eine Messgrösse im Internet und steht für „Cost per Action“ (zu Deutsch „Kosten pro Aktion“). Er stellt die Kostengröße für z.B. eine spezielle Werbeaktion dar, um neue Kunden zu gewinnen.

CPC

Der Begriff CPC ist eine Messgrösse im Internet und steht für „Cost per Click“ (zu Deutsch „Kosten pro Klick“). Er stellt die Kostengröße für einen Klick auf z.B. eine Anzeige oder einen Link dar, um einen neuen Kunden oder Lead zu gewinnen.

CPL

Der Begriff CPL ist eine Messgrösse im Internet und steht für „Cost per Lead“ (zu Deutsch „Kosten pro Lead“). Er stellt die Kostengröße für die Akquise eines neuen Leads (Interessenten, Newsletterabonnenten, Kunden etc.) dar.

CRM

Der Begriff CRM steht für „Customer Relationship Management“ und beschreibt eine Methode, um Kundenbeziehungen systematisch aufzubauen, zu vertiefen und zu pflegen. Im Mittelpunkt steht der auf den Kunden ausgerichtete Prozess zum Aufbau und zur Pflege von Beziehungen. Das Traffic-Framework nutzt im Hintergrund ebenfalls intelligente CRM-Abläufe, welche von Kunden und Franchises genutzt werden können.

Cross-Selling

Als „Cross-Selling“ wird der zusätzliche Verkauf von ergänzenden Produkten und Dienstleistungen bezeichnet. Bezugnehmend auf die bisherigen Käufe eines Kunden können so per Cross-Sell sinnvoll aufbauende Erweiterungen, Zusatzleistungen, Add-Ons oder Trainings offeriert werden, welche zu noch besseren Kundenergebnissen führen.

CTR

Die Abkürzung CTR steht für „Click-Through-Rate“ (zu Deutsch „Klickrate“ oder „Durchklickrate“) und stellt eine wichtige Kennzahl im Marketing dar. Eine CTR beschreibt die Anzahl der Klicks auf ein Werbemittel (z.B. Anzeige, Banner oder Link) im Verhältnis zu den Impressions der Seite (wie oft die Website, auf der das Werbemittel eingebunden ist, aufgerufen wurde).

Cutomizing

Als „Customizing“ wird im Traffic-Framework die Möglichkeit des Anpassens an die eigenen Projekt- oder Kundenbedürfnisse bezeichnet. Das Framework ist in Sachen „Customizing“ in jeder Hinsicht anpassbar und flexibel, da es neben einer soliden Prozessarchitektur umfangreiche Abläufe, Arbeitsbeschreibungen, Vorlagen & Mockups beinhaltet, die zu 100% editierbar sind (Whitelabel).

D

Dashboard

Als „Dashboard“ wir die Übersichtsseite eines User-Accounts bezeichnet. Je nach Userstatus beinhaltet es Zahlen, Daten, News und Informationen rund um den eigenen Account sowie das Traffic-Framework. Jeder User wird nach einem Login auf sein Dashboard geleitet. Gelegentlich können Brückenseiten geschaltet sein, um auf bestimmte Dinge aufmerksam zu machen.

Data-Mining

Das „Data-Mining“ ist eine Methode, um große Mengen an Informationen auszuwerten. Dabei werden mit Hilfe von Algorithmen, statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz umfangreiche Datenbestände gesammelt, miteinander verknüpft und anschließend untersucht. Der Prozess des Data-Minings dient der Mustererkennung und wird zur Optimierung des gesamten Traffic-Frameworks sowie des Franchisesystems eingesetzt.

Disruption

Als „Disruption“ bezeichnet man eine Innovation, die eine bestehende Technologie, Produkt oder Dienstleistung möglicherweise vollständig verdrängt (obsolet macht). Disruptionen sind meist in neuen Märkten oder kleinen Nischen zu finden und entwickeln ihre „zerstörerische Innovationskraft“ meist aus hochspezifischen und völlig neuen Ansätzen, die urplötzlich massentauglich werden. Das Traffic-Framework hat enormes disruptives Potential, da es den Aufbau prozessorientierter Projekte, Firmen und Unternehmen für „jedermann“ in kürzester Zeit ermöglicht. („Process-as-a-Service“; kurz: PaaS).

Domain-Mapping

Mit „Domain-Mapping“ bezeichnet man die Möglichkeit, eine einzelne Seite, einen Pfad oder eine ganze Website auf einen anderen Domainname umzuleiten (zu mappen). Beispielsweise kann www.domain.de/alte-seite permanent auf www.superdomain.de gemappt werden. So ist es aus Marketingsicht einfacher, ein neues Projekt zu bewerben oder einen Teil eines bestehenden Projektes auszugliedern, um neue Kampagnen umzusetzen.

Downsell

Als „Downsell“ wird ein Angebot bezeichnet, welches kurz zuvor von einem Kunden abgelehnt wurde und gleich danach mit anderen Bedingungen erneut angeboten wird. Downsells findet man häufig in Funnels, wie sie zahlreich im Traffic-Framework zur Verfügung stehen. Im Marketing sind Downsells häufig Teil eines Ablaufschemas und können enorm positive Auswirkungen auf den Warenkorbwert eines Kunden haben.

Dummy

Als „Dummy“ werden im Traffic-Framework Vorlagen, Muster oder Prototypen bezeichnet, die ein fertiges Design, System oder Vorab-Exemplar eines späteren Produktes darstellen. Dummies dienen hauptsächlich als Inspirations- und Produktentwicklungsgrundlage und können enorm viel Zeit bei der Entwicklung von Produkten einsparen. Das Traffic-Framework bietet für eine große Anzahl von Produkten einsatzbereite Dummies und Prototypen wie: Cds, DVDs, Bücher, Ebooks, Checklisten, Broschüren, Plugins, Webinare oder Seminare.

E

Ehrenkodex

Der „Ehrenkodex“ war ursprünglich eine Sammlung von Richtlinien und Verhaltensweisen für interne Mitarbeiter, Freelancer und Kollegen von TrafficPrisma. Nach und nach wurden diese weiter entwickelt und bilden heute das Fundament des Traffic-Frameworks und des Franchisesystems!

Embedding-Code

„Embedding-Codes“ sind kleine Code-Schnippsel, um z.B. Bilder, Videos, Trackingpixel, Analytics-Codes, Retargeting-Snippets oder sonstige Elemente einzubinden. Die eigentlichen Dateien sind auf anderen Websites gespeichert. Sie werden durch den eingebundenen Code ausgeführt.

Engagement

Als „Engagement“ wird die Interaktion von Kunden, Lesern oder Besuchern bezeichnet, die mit einer Website, einem Newsletter oder einer Aufgabe in Berührung kommen. Der Begriff wird häufig im Gamification verwendet und ist daher auch im Traffic-Framework anzutreffen. Je höher das Engagement der User, desto aktiver ist eine Community insgesamt.

Explainer-Video

Der Begriff „Explainer“ ist ein Synonym für „Erklären“ und meint im Marketing animierte Erklärvideos oder Erklärfilme. Sie beinhalten häufig handgezeichnete Charaktere, gescribbelte Zeichnungen oder sonstige Trickfilm-Elemente.

Extension

Als „Extension“ bezeichnet man spezielle Erweiterungen, Plugins oder Module, die eine zusätzlichen Funktionalität bereithalten. Sie kommen in allen Bereichen der modernen Medien zum Einsatz, z.B. in Software, Office-Anwendungen, Email-Services, Browsern, Apps oder Cloud-Services. TrafficPrisma entwickelt selbst regelmäßig Extensions, um die Funktionalitäten des Traffic-Frameworks in Drittanwendungen zu ermöglichen.

F

Feed

Ein „Feed“ kann ähnlich einem Newsletter abonniert werden und informiert „realtime“, sobald sich etwas auf einer Website verändert (z.B. neue Kommentare, Blogposts oder Beiträge in einer bestimmten Kategorie). Im Traffic-Framework werden Feeds in zweierlei Hinsichtverwendet. Erstens, um Nutzern bestimmte Inhalte zur Verfügung zu stellen. Und zweitens, um Inhalte von Dritten zu aggregieren.

Filiale

Eine „Filiale“ (lateinisch „Tochter“) ist eine vom Hauptsitz getrennte, aber rechtlich und wirtschaftlich selbständige Niederlassung eines Unternehmens. TrafficPrisma bietet seinen Kunden und Partnern die Möglichkeit eigene Filialen mit Hilfe des Traffic-Frameworks aufzubauen. Dabei können Filialen onlineorientiert über Webseiten (Affiliates) oder offlineorientiert über reale Büros, Stores & Locations (Franchising) aufgebaut werden. Alle Filialen folgen den Grundsätzen der im Traffic-Framework verankerten Corporate-Identity.

Follower

Der Begriff „Follower“ stammt aus den sozialen Medien und Communities und meint andere User, die einem folgen. Das Folgen drückt sich dabei im abonnieren von Feeds, Kommentaren, Profilen, News oder sonstigen Inhalten aus. Follower abonnieren z.B. neue Beiträge eines anderen Users.

Framework

Als „Framework“ wird eine Art komponentenbasierte Rahmenstruktur oder ein modularer Baukasten bezeichnet, mit welchen ein Nutzer seine Ziele erheblich schneller erreicht. Frameworks finden häufig in der Softwareentwicklung Anwendung, um eine gewisse Grundstruktur bzw. einen Ordnungsrahmen zu geben. Das Traffic-Framework bietet genau das für Unternehmen an, um im Baukasten-Prinzip content- und trafficstarke Onlineprojekte zu erstellen. Dabei besteht das Framework aus zahlreichen Modulen, Prozessen, Mustern und Dokumentationen, die beliebig angepasst sowie an eigene Mitarbeiter, Freelancer und virtuellen Assistenten delegiert werden können.

Franchise

Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem mit dem Ziel der Verkaufsförderung und Duplikation. Dabei räumt der Franchisegeber (TrafficPrisma), seinen Franchisenehmern (Kunden, Affiliates, Franchises) das Recht ein, das Traffic-Framework Online und/oder Offline in einer definierten lokalen Region zu vertreiben. Partner können je nach Qualifikation beliebig viele Franchisestandorte betreiben, um Filialen, Filialketten oder ganze Filialnetze aufzubauen. Jede Filiale basiert dabei selbst auf dem Traffic-Framework und ist erneut selbstähnlich, autark und duplikationsfähig.

Frontend

Als „Frontend“ wird die gesamte für (nicht eingeloggte) User sichtbare Website von TrafficPrisma bezeichnet. Jeder Interessent kann sich hierbei kostenlos einen Account anlegen und diesen gleich oder später upgraden (und bei Bedarf wieder downgraden oder komplett löschen). Das Frontend ist der „sichtbare Bereich“ des Traffic-Frameworks.

Funnel

Ein „Funnel“ (zu Deutsch „Trichter“) stellt die verschiedenen Stadien eines Verkaufsprozesses dar. Er beinhaltet festgelegte Webseiten (Upsells, Downsells, Tripwire etc.), die ein Besucher durchlaufen soll. Je besser Funnels aufgebaut werden, desto eher erreichen Cold-Traffic-Kampagnen den Break-Even-Punkt und desto höher wird der durchschnittliche Warenkorbwert eines Kunden. Das Traffic-Framework bietet eine Vielzahl von professionellen Funnels, inklusive deren Dokumentation, um den Aufbau bequem an Mitarbeiter, Freelancer und virtuelle Assistenten zu delegieren.

G

Gamification

Unter dem Begriff „Gamification“ versteht man die Anreicherung von Webseiten, Produkten und Prozessen mit spielerischen Elementen aus dem Umfeld der Computerspiele-Industrie. Dies können z.B. Punkte, Badges, Ranglisten, Quests oder Auszeichnungen sein, welche auch bei TrafficPrisma Anwendung finden. Das Konzept des Gamifications dient der Motivationssteigerung, zum Aufbau von User-Engagement sowie der Steigerung der Attraktivität von Angeboten.

GEO-Tagging

Unter „Geo-Tagging“ versteht man im Internet die Möglichkeit Fotos (aber auch andere Inhalte) geografisch einem bestimmten Ort (bzw. den Koordinaten) zuzuordnen. In vielen Fotokameras und mobilen Endgeräten wird der Entstehungsort des Fotos oder Videos automatisch gespeichert. Beim Upload der Aufnahmen in Social-Networks kann man somit einfach den Standort angeben oder diese bestimmten Orten zuzuordnen.

Gravatar

Der Begriff „Gravatar“ steht für „Globally Recognized Avatar“. Mithilfe des gleichnamigen Dienstes Gravatar.com ist es allen Usern möglich, ein auf TrafficPrisma globales Profilbild einzurichten. Dabei lädt der User ein Profilbild bei Gravatar.com hoch und hinterlegt seinen Namen sowie eine Email. Verfässt der User nun einen Kommentar bei TrafficPrisma mit gleichem Name und Email, so wird automatisch das bei Gravatar.com hinterlegte Profilbild angezeigt. Dies gilt für die gesamte TrafficPrisma-Plattform, im Frontend und Backend.

H

Handout

Ein „Handout“ ist eine kurze Zusammenfassung (meist nur eine einseitige Checkliste) zu einem bestimmten Thema. Handouts werden häufig bei Seminaren, Workshops oder Präsenzveranstaltungen an die Teilnehmer ausgehändigt. Im Kontext von TrafficPrisma sind diese auch Teil von Infoprodukten oder Prozessbeschreibungen im Traffic-Framework.

Hangout

Ein „Hangout“ ist eine Chat-Funktion auf Google Plus+. Hierüber können User Texte, Bilder und Video austauschen und die Übertragungen (Bild und Ton) direkt aufzeichnen. Die Videos können anschließend auf Youtube hochgeladen werden, wobei auch ein direkter Livestream (Hangout) möglich ist. Sehr interessant ist diese Funktion auch für die einzelnen Filialen des TrafficPrisma-Franchisesystems, da mehrere Partner gleichzeitig (mit der Franchisezentrale) eine Konferenzschaltung durchführen können.

Hashtag #

Ein „Hashtag“ ist eine Wortkomposition aus den englischen Begriffen „hash“ (Doppelkreuz) und „tag“ (Etikett). Er wird mit einer Raute (#) in Verbindung mit Buchstaben und/oder Zahlen dargestellt. Hashtags werden häufig in sozialen Medien eingesetzt, um die Suche nach ähnlichen Inhalten zu vereinfachen. Klickt ein User z.B. bei Twitter, Facebook oder Pinterest auf einen Hashtag namens „#marketing“, so wird ihm eine Suchergebnisliste mit den neusten Inhalten präsentiert, die alle mit dem Begriff getaggt worden.

High-Ticket

Als „High-Ticket“ werden in der Marketingsprache hochpreisige Produkte, Dienstleistungen oder Events bezeichnet, die einen Verkaufspreis von mindestens 1.000€ übersteigen. High-Ticket-Produkte unterliegen deutlich seltener Impulskäufen, wie diese bei Low-Ticket-Produkten üblich sind. Daher werden erstere häufig über andere Funnels, Prozesse und Abläufe beworben, als ihre günstigeren Pondons. Beim Verkauf von High-Tickets kommen im Traffic-Framework neben klassischen Verkaufsvideos zusätzlich Call-Center, Teleskripte, Telefonberatungen, Umfragen und Webinare zum Einsatz.

Hook

Der Begriff „Hook“ (zu Deutsch „Haken“) meint im Marketing eine Köder oder Angel. Im Kontext des Marketings werden Hooks in allen möglichen Bereichen verwendet, z.B. in Verkaufsvideos, Blogposts oder Autorespondern. Sie eignen sich besonders gut zum Aufbau von Serien, wobei am Ende eines Videos, Beitrags oder einer Email ein „Hook“ gesetzt und eine neue Story „geöffnet“ wird. Der User erfährt, was ihm wichtiges beim nächsten mal erwartet (Zeigarnik-Effekt, auch Cliffhanger-Effekt genannt).

HypnoticMind

„HypnoticMind“ (zu Deutsch etwas „Hypnotisierter Geist“) war 2012 der erste deutschsprachige Heimstudienkurs über hypnotisches Schreiben und Verkaufen im Internet. Der Kurs stellt die gebündelte Quintessenz des Kenntnisstandes der heutigen Verkaufspsychologie, der Gesprächshypnose und des Brandings dar. 28 tiefenwirksame und universelle Beeinflussungsmethoden der menschlichen Psyche (und deren Trigger) werden ausführlich besprochen. Der Kurs schlug seinerzeit große Wellen in der deutschen Marketingbranche und wurde 2016 komplett aktualisiert in das Traffic-Framework integriert.

Hypnotic Selling

Unter „Hypnotic Selling“ versteht man das Schreiben von Texten in einer hypnotisierenden, emotionalen und aufregenden Art und Weise. Der Stil entspricht dabei dem eines innerlichen Gesprächs mit allen Gefühlsausbrüchen, Gedanken und den daraus folgenden Handlungen. Es geht um den Einsatz von Sprachmustern, die eine hypnotische Wirkung durch Selbstsuggestion (innerliches Vorlesen) haben. Je abstrakter die Sprache ist, die man verwendet, desto hypnotischer wird die Kommunikation. Das SalesPrisma (ehemals HypnoticMind) umfasst eine riesige Bibliothek hypnotischer Satzbausteine.

I

Inbound

Als „Inbound-Marketing“ (zu Deutsch „ankommend“) ist eine Marketingstrategie gemeint, die das Ziel der stetigen Veröffentlichung wertvoller Inhalte verfolgt. Damit sollen potenzielle Kunden im Internet von alleine einen ersten und nicht werblichen Kontakt mit der  Marke aufbauen. Die Inhalte werden dabei Seo-optimiert und zielgruppengenau in entsprechenden Blogs, Foren, Portalen, Communities oder Online-Magazinen gestreut. Inbound-Inhalte können sein: Checklisten, Whitepaper, Turorials, Interviews, Ebooks uvm.

Infografik

„Infografiken“ stellen wichtige Daten und komplexe Zusammenhänge auf eine angenehme visuelle Weise dar. Mit Hilfe von Infografiken wird der stetige Informationsfluss zu einem bestimmten Thema aufgearbeitet und verständlich präsentiert. ImTraffic-Framework gibt es fertige Infografik-Templates, um einfach und spielend neue Infografiken zu entwerfen. Diese können dann in Verkaufsvideos, Trailern oder Erklärvideos (Explainer) eingesetzt werden.

Input

Der Begriff „Input“ wird hauptsächlich in Prozessbeschreibungen des Traffic-Frameworks verwendet. Ein Input geht dem Prozess der aktuellen Prozessbeschreibung voraus und kann Voraussetzungen repräsentieren wie Personal, technische Ressourcen, Werkstoffe, Tools, Richtlinien, Vorlagen oder andere (Vor)Prozesse. Ein Input liefert Assets, Daten oder Trigger und ist damit häufig Voraussetzung für den weiteren Workflow. Es können mehrere oder auch keine Inputs vorhanden sein, falls keine Vorleistungen notwendig sind.

Invitation

Als „Invitation“ werden Einladungen bezeichnet, die User an Freunde, Kontakte und Kollegen senden können. Einladungsprozesse sind (wie bei TrafficPrisma) häufig Teil eines viralen Funnels oder Registration-Funnels und werden durch kurze Einladungsnachrichten in sozialen Medien oder per Email versandt.

Inviter (Importer)

Der Begriff „Inviter“ (zu Deutsch „Einladenden“, derjenige der jemanden einlädt) bezeichnet eine Software, mit welcher (bestehende) User oder Kunden weitere eigene Kontakte einladen können. Hierfür werden verschiedene soziale Medien oder Email-Dienste zur Verfügung gestellt, in welche sich der User einloggen kann. Seine Kontakte aus diesen Diensten werden dann importiert und auf Wunsch (mit einem Affiliatelink) eingeladen.

J

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K

Konversion

Eine „Konversion“ gibt Aufschluss darüber, wie erfolgreich eine bestimmte Maßnahme ist. Der Erfolg dieser Maßnahme wird in einer Konversionrate ausgedrückt. Die Konversionrate gibt das Verhältnis von der Erreichung eines vorher definierten Ziels in Bezug zur Gesamtanzahl der durchgeführten Anläufe zur Erreichung des Ziels an. Das heißt, wenn das Ziel der Verkauf eines Produktes ist und 100 Anläufe (Webseitenbesucher) dazu gebraucht werden, so beträgt die Konversionrate der Verkaufsseite 1%.

KPI

Die Abkürzung „KPI“ steht für „Key-Performance-Indicators“ (zu Deutsch „Schlüssel-Performance-Kennzahlen“ oder kurz „Leistungskennzahlen“). Mit Hilfe dieser Kennzahlen können genau definierte Unternehmensziele gemessen und verfolgt werden. Im Online-Business werden sie z.B. dazu eingesetzt, um Optimierungen für Funnels, Warenkörbe oder ganze Geschäftsprozesse zu erreichen. TrafficPrisma (sowie alle Franchisefilialen) nutzen hierfür interne Excel-basierte KPI- und Controlling-Dashboards.

KVP

Die Abkürzung „KVP“ steht für „Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ und ist ein Grundprinzip im Qualitätsmanagement. KVP strebt eine laufende Verbesserung der Produkt-, Prozess- und Servicequalität durch einen Prozess stetiger kleiner Verbesserungsschritte an (im Gegensatz zu eher großen, sprunghaften Veränderungen beim „Bussiness-Reengineering“). Das Prinzip des KVP ist im gesamten Traffic-Framework tief verankert und führt zu einer gezielten und stetigen Suche nach Ursachen von Unstimmigkeiten mittels des PDCA-Zykluses (Deming-Kreis), um alle Prozesse und Aktivitäten im gesamten TrafficPrisma-Ökosystem zu verbessern.

L

Launch

Der Begriff „Launch“ bezeichnet die Startphase eines Projektes, z.B. das Veröffentlichen einer neuen Webseite oder eines neuen Produktes im Internet. Einem Launch besteht dabei aus verschiedenen Launch-Phasen: Prelaunch, Launch, Relaunch, Exit. Der erste offizielle Verkaufstag wird dabei als „Open Cart“ bezeichnet. Ein Launch dient dem gezielten Aufbau von Stimmungen, Erwartungen und Vorfreude am Markt auf das kommende Produkt. Das Traffic-Framework beinhaltet mehrfach erprobte Launchkonzepte zur Einführung neuer Produkte, Projekte oder Websites.

Lead-Magnet

Unter „Lead-Magnet“ versteht man ein reizvolles (magnetisch anziehendes) Angebot, welches man Interessenten im Tausch gegen eine Emailadresse anbietet. Dabei ist entscheidend, dass der Lead-Magnet einen für die Zielgruppe hohen Wert und Nutzen hat. Dies können z.B. sein: Checklisten, Reporte, Whitepaper, Infografiken, Email-Serien, Video-Trainings oder gratis Webinare. Ein Lead-Magnet ist häufig der Startpunkt in einen Funnel und dient auch als Bridgepage bei Cold-Traffic-Kampagnen.

Leaderboard

Als „Leaderboards“ werden im Traffic-Framework Tabellen und Ranglisten bezeichnet, die an das Konzept des Gamifications angelehnt sind. In den Leaderboards sind User, Kunden, Affiliates, Franchises und sonstige Nutzer der TrafficPrisma-Plattform nach Kriterien wie Punkte, Level oder Auszeichnungen gelistet. Die Ranglisten dienen dem Vergleich untereinander und fördern so Ansporn, Motivation und Engagement.

Leads

Der Begriff „Lead“ wird im Kontext des Online-Marketings häufig für Email oder Kundendatensatz benutzt, meint aber primär den vollständigen Abschluss einer Aktion. Ein Lead kann z.B. der Kauf eines Produktes sein, die Anmeldung zu einem Newsletter oder der Klick auf einen speziellen Downloadlink.

Linkbait

Unter „Linkbait“ wird ein Webinhalt oder spezieller Content verstanden, welcher einzig zu dem Zweck erstellt wurde möglichst viele Links zu generieren. Linkbaits werden gezielt aufgebaut, um eine hohe Anzahl neuer Backlinks sowie Besucher und Leads zu generieren. Besonders gut eignen sich für Linkbaits virale, aufregende, kontroverse oder außergewöhnlich hilfreiche Inhalte.

Linkjuice

Der Begriff „Linkjuice“ meint die Gesamtheit der Wirkungskraft von externen (und internen) Links auf das Ranking einer Website, auf welche diese Links verweisen. Starke Websites können hierbei mehr Linksjuice vererben als schwächere. Es ist auch möglich, mit speziellen Link-Kennzeichnungen gar kein Linkjuice an andere Seiten zu vererben. Der Linkjuice spielt für das Linkbuilding eine wichtige Rolle, daher wird stets nach neuen Linkpartnern gesucht.

Logfile

Ein „Logfile“ ist eine Art Protokolldatei, welche alle möglichen Dinge aufzeichnet. Es handelt sich dabei um automatisch generierte Einträge, die durch Aktionen, Nutzerverhalten, Änderungen oder Fehler hervorgerufen werden. Mit speziellen Programmen können Logfiles grafisch und statistisch ausgewertet werden, um so die eigenen Angebote und Dienste zu verbessern.

Longtail

Der „Longtail“ (zu Deutsch „langer Schweif“) bezeichnet im Marketing die wenig genutzten Suchbegriffe, über die ein Nutzer von Suchmaschinen zu einer Website kommt. Longtail-Begriffe gehen oft einher mit einer zunehmenden Anzahl von Wörtern in der eingegebenen Suchphrase. Je länger und spezifischer die Suchphrase ist, desto mehr befindet sich diese im Longtail.

Loop

Mit „Loop“ wird im Traffic-Framework auf das Konzept geschlossener Regelkreise hingewiesen. Viele Prozesse, Workflows und Arbeitsanweisungen sind hierbei in Kreisläufen bzw. Loops organisiert. Das „loopen“ von Prozessen verbessert die Möglichkeit einer späteren schnellen Duplikation und Skalierung, da die Prozesse nicht im Unternehmen „verstrickt“ sind. Ein Regelkreis wird als selbstähnliche Zelle betrachtet, die im besten Falle vollständig autark funktioniert. Der Aufbau „geloopter Prozesse“ mit Elementen der KVP-Methode ist einer der Grundpfeiler des Traffic-Frameworks.

M

Mashup

Ein „Mashup“ (von engl.: „to mash“ für „vermischen“) bezeichnet die Erstellung neuer Anwendungen durch eine (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte. Das Pondon im Bereich der Musik wäre ein „Remix“. Bei einem Mashup werden demnach einzelne, unabhängig voneinander betriebene Inhalte, Seiten und Services neu gemixt (verbunden) und veröffentlicht.

Member-Lifetime

Der Begriff „Member-Lifetime“ (zu Deutsch „Mitglieds-Lebensdauer“) beschreibt die Lebenszeit eines Kunden in Bezug auf die Produktnutzung. Je länger die Member-Lifetime eines Kunden ist, desto wertvoller wird dieser für das Unternehmen. Member (Mitglieder) gibt es in allen abonenntenbasierten Angeboten, wie Zeitschriften, Pay-TV oder Online-Trainings. Die Erhöhung der Lebenszeit ist von enormer Bedeutung für ein Unternehmen.

Member-Value

Der Begriff „Member-Value“ (zu Deutsch „Mitglieds-Wert“) meint den Wert eines Kunden für das Unternehmen. Dieser speist sich aus den bisher investierten Ausgaben zur Kundengewinnung sowie der Member-Lifetime. Je länger ein Kunde Mitglied eines Dienstes bleibt, desto wertvoller wird dieser.

Membership

Das englische Wort „Membership“ steht für „Mitgliedschaft“. Im Online-Marketing sind damit Abonnements gemeint, welche die Nutzung bestimmter Inhalte oder Services ermöglichen. Kunden bezahlen dabei einen regelmäßigen monatlichen oder jährlichen Betrag und erhalten dafür Zugriffsrechte. Die Inhalte einer Membership können sehr unterschiedlich sein und reichen von journalistischen Inhalten, über Cloud-Dienste, bis hin zu Traffic-Tools.

Metadaten

Als „Metadaten“ werden strukturierte Daten bezeichnet, die Informationen über andere Informationen enthalten. Metadaten beschreiben also die eigentlichen Daten und kommen zum Einsatz, wenn es größere Datenmengen zu verwalten gibt. Ein Merkmal von Metadaten ist es, dass sie meist maschinell lesbar und auswertbar sind. Metadaten werden auch häufig im Traffic-Framework genutzt, z.B. bei Autoren, Prozessen, Downloads oder im Magazin.

Monetarisierung

Als „Monetarisierung“ werden sämtliche Maßnahmen beschrieben, mit denen ein Unternehmen Umsätze erzielen kann. Die Bedeutung des Begriffs lässt sich am besten mit „Umwandlung des Geschäftes in Geld“ umschreiben. Zur Monetarisierung können verschiedene Geschäftsmodelle dienen. Ist dieses einmal festgelegt, so wird die Monetarisierung folgend durch professionelle Prozesse, Systeme, Abläufe, Dokumentationen und Produkte beeinflusst.

Multisite

Der Begriff „Multisite“ bedeutet, dass mehrere sepa­rate WordPress-Blogs von einer Installation aus betrieben werden können. Die zen­trale Website muss dafür direkt im Wurzelverzeichnis einer Domain laufen, die ange­hängten Webseiten ent­weder in Unterverzeichnissen oder Subdomains. Multisites eignen sich zum Aufbau von Netzwerken, Verzeichnissen & Communities.

N

Native Ads

„Native Ads“ sind digitale Werbeanzeigen (oder auch ganze Seiten), die wie journalistische Inhalte, Pressemeldungen, Fachartikel oder redaktionelle News wirken. In diesem Zusammenhang spricht man im Marketing auch von Native-Advertising. Native-Ads werden bevorzugt in großen redaktionellen Online-Magazinen eingesetzt, finden aber auch auf speziellen Landingpages oder Bridgepages Anwendung. Das Ziel von Native-Ads ist es, dass der User im Idealfall nicht merkt, dass es sich um Werbung handelt und dieser den Content mit „journalistischer Korrektheit“ gleichsetzt.

Notification

Eine „Notification“ ist eine automatisch generierte Email (Benachrichtigung), die den Kunden, User oder Mitarbeiter über einen Sachverhalt informiert. Auch im Traffic-Framework finden Notifications eine breite Anwendung. Beispielsweise erhalten Mitarbeiter kurze Benachrichtigungen, wenn User neue Support-Tickets erstellen. Diese wiederum erhalten Eingangsbestätigungen des Tickets beim Support. Ebenso erhalten Gastautoren im TrafficPrisma-Magazin Notifications („Ihr Beitrag wurde kommentiert!“) oder Kunden bei Bestellungen.

O

Öffnungsrate

Die „Öffnungsrate“ beschreibt das Verhältnis von zugestellten zu tatsächlich geöffneten Emails. Um die Zahl der Öffnungen zu erhöhen, sollte ein aussagekräftiger Betreff gewählt werden. Die Identifikation einer optimalen Absenderadresse, Pre-Header-Zeile und Versandzeit können die Öffnungsrate ebenfalls positiv beeinflussen.

Offer

Ein „Offer“ beteutet im Marketingjargon ein Angebot. Ein klassisches Offer besteht aus dem Produkt, attraktiven Bonis, einer zeitlich begrentzten Verfügbarkeit, einer begrenzt verfügbaren Menge sowie einem Sonderpreis. Die Kunst besteht darin, Angebote so unwiderstehlich zu schnürren, dass diese vom Interessenten „garnicht abgelehnt werden KÖNNEN“ (Irresistible Offer).

Off-Boarding

Der Begriff „Off-Boarding“ bezeichnet den Trennungsprozess beim Ausscheiden eines Mitarbeiters aus dem Unternehmen. Der Prozess kann technische Aspekte (Passwort-Zurücksetzung, Account-Löschung, Austritts-Interview), soziale Aspekte (Hilfe bei der Suche einer neuen Stelle, Aufbau des Selbstvertrauens, aktive Begleitung in der Austrittsphase) sowie firmeninterne Aspekte (Rückgabe von Firmeneigentum wie Laptops, Handys oder Firmenwagen) beinhalten.

On-Boarding

Der Begriff „On-Boarding“ ist ein Begriff aus dem Personalmanagement. Er bezeichnet das Einstellen neuer Mitarbeiter im Unternehmen. Hierbei durchläuft der Mitarbeiter einen vorher festgelegten Prozess zur optimalen Eingliederung und Integration in seine Abteilung sowie das gesamte Unternehmen. Ziel des On-Boardings ist es, den Mitarbeiter gezielt zu fördern, zu unterstützen und zu integrieren. Dem On-Boarding folgt oftmals ein Einarbeitungsprozess.

Open-Cart

Als „Open-Cart“ wird die „Öffnung des Warenkorbs“ bzw. die Freigabe des Bestellformulars bezeichnet. Diese Bezeichnung wird häufig für den ersten Tag nach einer Kampagne, einem Launch oder einer Produkteinführung verwendet, an welchem Bestellungen möglich sind (Open-Cart-Day, OCD).

Optin

Ein „Optin“ ist eine Art Einwilligung in den Erhalt von marketingbasierten Informationen. Beim einfachen Optin-Verfahren genügt für eine Einwilligung die Eingabe einer Email-Adresse. Anschließend erhält der Interessent umgehend die ersten Informationen. Das häufiger genutzte Double-Optin-Verfahren sendet dem Interessenten hingegen vorab eine Bestätigunsemail, in welcher er mit einem Klick seine Einwilligung bestätigen muss.

Optout

Beim „Optout“ wird dem Empfänger eines Newsletters die Möglichkeit gegeben, sich mit einem Klick (oder per kurzer Antwort) aus dem Email-Verteiler auszutragen. Dies kommt dem Widerruf derjenigen Einwilligung gleich, welche der Interessent dem Versender zuvor durch ein Optin gegeben hat. Der Versand werblicher Angebote ist danach rechtlich verboten und es muss zunächst ein neuer Optin eingeholt werden.

Output

Der Begriff „Output“ wird in Prozessbeschreibungen des Traffic-Frameworks verwendet. Ein Output folgt dem Prozess der aktuellen Prozessbeschreibung und kann zusätzliche Voraussetzungen repräsentieren wie bestimmte (Teil)Ergebnisse, Metriken oder Resultate. Ein Output liefert Assets, Daten oder Trigger und ist damit häufig Voraussetzung für den weiteren Workflow. Es können mehrere oder auch keine Outputs vorhanden sein, falls keine Leistungen (für einen Folgeprozess) notwendig sind.

P

Page-Impression

Unter dem Begriff „Page-Impression“ versteht man die Anzahl der Seitenaufrufe einer Website. Insbesondere im Online-Marketing gehört die Größe zu einer Standard-Kennzahl. Je mehr Page-Impressions eine Website aufweist, desto attraktiver ist diese in der Regel auch als Werbemedium und desto mehr Ad-Impressions (Werbeeinblendungen) können damit erreicht werden.

Paid Traffic

Mit „Paid Traffic“ (zu Deutsch „bezahlter Traffic“) wird in der Marketingbranche eingekaufter Traffic bezeichnet. Wobei häufig nicht der Traffc selbst gekauft wird, sondern Plätze oder Keywords zur Einblendung der eigenen Werbung. Paid-Traffic meint daher den Einkauf solcher Maßnahmen, die zu mehr Traffic auf der eigenen Website führen. Klassische Anbieter von Paid-Traffic sind z.B. Google, Facebook & Plista.

Placement

Mit „Placement“ ist das Einbinden von passenden Produkten, Informationen und Werbebotschaften in andere Websites, Events, Videos oder redaktionelle Umgebungen gemeint. In Filmen werden mit Placements Autos, Biermarken oder Schmuck beworben. Auf Websites können Interviews, Testberichte, Top-Stories und Bestsellerlisten wirksame Placements sein.

PPC

Die Abkürzung „PPC“ steht für „Pay Per Click“ und ist eine Abkürzung für ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, bei dem die Leistung pro Klick (Seitenaufruf), und nicht pro Werbeeinblendung (Impression) oder pro Verkauf (Sale) abgerechnet wird. Beispiele für dieses Werbemodell sind redaktionell eingebundene Native Ads (Plista), Werbeanzeigen neben den Suchergebnissen (Adwords) oder die Einblendung von Ads im User-Stream (Facebook).

Preframing

Als „Preframing“ wird im Marketing das „Vorab-Modellieren“ einer Situation oder Entscheidung bezeichnet. Durch geschickte Videos, Blogposts und Newsletter können so die Einstellungen von Kunden zu einer Sache „geframt“ werden. Ziel des Framing ist es Kaufabsichten, Kaufentscheidungen und Wiederholungskäufe positiv zu beeinflussen. Zum „framen“ von Cold-Traffic werden z.B. Brückenseiten im Stil von Native-Ads benutzt.

Prelaunch

Als „Prelaunch“ werden Aktivitäten bezeichnet, die der Einführung eines neuen Produktes vorausgehen. In Prelaunch-Zeitraum geht es nicht darum, dass Produkt zu „verkaufen“, sondern durch ein geschicktes Wechselspiel von „ständiger Präsenz“ und „Nichtverfügbarkeit“ den Wert des Produktes zu steigern und (virale) Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das Traffic-Framework bietet hierfür vielfach erprobte Prelaunch- und Launchabläufe, die in jeder Branche zum Aufbau großer Produkteinführungen genutzt werden können.

Preview

Als „Preview“ wird die Vorschau auf eine kommende Sache bezeichnet. Dies kann ganz simpel ein zukünftiger Blogpost, ein baldiges Produkt oder ein bevorstehendes neues Design sein. Eine Preview kann sehr gut in Prelaunch-Szenarien eingearbeitet werden. Sie gibt Kunden und Interessente einen flüchtigen Blick auf die bevorstehenden Ereignisse.

Prismen

Ursprünglich war das TrafficPrisma ein Heimstudienkurs, welcher u.a. ein Poster namens „TrafficPrisma“ beinhaltete. Mittlerweile gibt es jedoch eine ganze Serie dieser Prismen, wie z.B. das LocalPrisma, BlackPrisma oder MobilePrisma. Mit „Prismen“ werden die Poster bzw. Kurse der TrafficPrisma-Serie bezeichnet. Alle Prismen (Kurse) sind komplett in das Traffic-Framework integriert.

Prototyping

Mit „Prototyping“ ist das Entwickeln eines Prototypen oder Dummies gemeint. Hierdurch lassen sich schneller Ideen ausprobieren und erste Ergebnisse generieren. Das Traffic-Framework ist ein modular aufgebauter Firmen-Prototyp zum Aufbau von trafficstarken Internet-Projekten. Alle Module und Bausteine des Frameworks können beliebig angepasst und/oder (vorher) getestet werden. Durch den Prototyping-Einsatz können Nutzer ähnlich einem Baukastensystem alle wichtigen Komponenten zusammentragen oder den Aufbau und Betrieb sogar an virtuelle Assistenten (und Mitarbeiter) delegieren.

Prozess

Unter „Prozess“ versteht man eine festgelegte Abfolge aufeinander einwirkender Vorgänge innerhalb eines (größeren) Systems. Ein Prozess kann aus mehreren Teilprozessen, Unterprozessen oder Prozesskategorien bestehen. Häufig haben Prozesse „Input“ aus vorangegangenen Teilprozessen oder sie schöpfen selbst einen „Output“ für einen Folgeprozess. Prozesse stellen somit die Lebensadern eines jeden Unternehmens dar. Das Traffic-Framework besteht aus zahlreichen Prozessen zum Unternehmens- und Trafficaufbau und kann in eigene Vorhaben oder Kundenprojekte integriert werden.

Prozesslandkarte

Eine „Prozesslandkarte“ dient zur übersichtlichen Darstellung der Prozesse einer Organisation, Firma oder Website. Dabei visualisiert sie die Zusammenhänge von über-und untergeordneten Prozessen auf einer bestimmten Detailstufe. Prozesslandkarten können die primären Prozesse einer ganzen Organisation abbilden oder z.B. spezifische Serviceprozesse für den Betrieb des Kundensupports. Prozesslandkarten sind ein essentieller Teil der gesamten Prozesslandschaft eines Unternehmens.

Q

QR-Code

Ein „QR-Code“ (Quick-Response-Code, zu Deutsch „schnelle Antwort“) ist ein 2D Code, der häufig im Marketing eingesetzt wird. Für das Scannen des Codes ist lediglich ein Smartphone mit einer entsprechenden App notwendig. Wird ein Code eingescannt, so kann der User ein Bild angezeigt bekommen, auf eine Website geleitet werden oder eine SMS erhalten. TrafficPrisma hat eine Technologie entwickelt, wodurch QR-Codes gleichzeitig den Affiliatelink eines Users darstellen. Somit können Online- und Offline-Vertriebsmethoden komplett verschränkt werden.

Quests

Als „Quests“ bezeichnet man im Gamification spezielle Aufgaben, die ein User lösen muss. Oft winkt am Ende einer Quest eine Belohnung. Ziel von Quests ist es, User spielerisch durch neue Themengebiete zu führen, zu trainieren, wissen zu vermitteln und das Engagement gegenüber der Community zu steigern. Quests können verschiedene Schwierigkeitsgrade und Level haben. Im Business-Kontext können Quests beispielsweise sein: kommentieren, sharen, liken, voten, klicken, anmelden, absenden oder einladen.

R

Recycling

Als „Recycling“ (oder Traffic-Recycling) werden Methoden bezeichnet, die bestehenden Content in neue Formate umwandeln. Beispielsweise könnte ein Blogpost in einen Fachartikel, Gastbeitrag oder Tutorial umgewandelt werden (durch umtexten, Spinning oder Kombination mit dritten Inhalten). Die Idee des Recycling geht aber noch weiter und meint vielmehr das Umwandeln der Contentart. Hierbei könnte aus einem Blogpost ein Screencapture-Video entstehen. Aus dem Video könnte ein Podcast gemacht werden. Der Blogpost könnte als PDF umgewandelt werden, usw. Ziel des Recyclings ist es, möglichst viele Inhalte zum selben Thema in unterschiedlichen Formaten und auf unterschiedlichen Plattformen zu veröffentlichen, um möglichst viele Rankings zum ursprünglichen Keyword des Blogposts zu erzielen.

Referrer

Ein „Referrer“ ist eine Web-Adresse, über die ein Besucher auf die eigene Website kommt. Referrer werden vom Browser des Besuchers übertragen und beinhalten demnach die URL der Seite, von der aus der Besucher auf die Seite gelangt ist. Referrer sind sehr interessant für die interne Auswertung, um zu erkennen, welche Werbe- oder SEO-Maßnahmen funktioniert haben und über welche Backlinks der User kommt.

Relaunch

Ein „Relaunch“ bedeutet im Online-Business eine Wiedereinführung eines Produkts zur Verlängerung (oder Reaktivierung) des Produktlebenszyklus. Das Produkt wird nach z.B. Optimierungen an Design, Inhalten und Features erneut auf dem Markt gebracht. Relaunches sind häufig auch Teil eines kompletten Launchzyklus, welcher unabhängig vom Erfolg des Produktes im Voraus geplant wurde. In diesem Zusammenhang werden Produkte bei ihren Einführungen nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen, um kurz darauf einen erneuten Relaunch zu starten.

Responsive

Der Begriff „Responsive“ wird im Zusammenhang von Webdesign genutzt. Responsivität beschreibt eine spezielle Art der Webprogrammierung, bei der die Darstellung der Größe und Auflösung dem des Displays angepasst wird. Responsive Design bedeutet also „reagierendes“ oder „fluides“ Webdesign. Die sich selbst skalierenden Elemente können sein: Menüs, Schriftgrößen, Tabellen, Bilder, Videos sowie alle möglichen sonstigen Layoutanordnungen.

Retargeting

Mit Hilfe von „Retargeting“ werden ehemalige Besucher der eigenen Website auf anderen Websites wiedererkannt und mit kontextsensitiven Werbebotschaften angesprochen. Die Technologie führt dazu, dass Interessenten deutlich mehr (visuelle) Kontakte zum entsprechenden Angebot haben und dieses (doch noch) kaufen. Hierbei wird ein Cookie auf der eigentlichen Produktseite gesetzt. Zieht der Interessent ohne einen Einkauf weiter, so werden die Daten über spezielle Retargeting-Technologien an andere Websites übertragen und dort erneut ein Werbehinweis zum Produkt eingeblendet.

Reverse Engineering

Der Begriff „Reverse Engineering“ stammt ursprünglich aus dem Maschinenbau und wurde später in die Terminologie des Software Engineerings und Web-Developments übernommen. Im Kontext des Online-Business stellt Reverse Engineering einen systematischen Prozess dar, andere Unternehmen, Websites oder Funnels zu analysieren, um deren Komponenten und ihre Beziehungen untereinander zu identifizieren. Zweck dieses Prozesses ist es, das analysierte System nachzubauen, zu modellieren und als verbesserte Version in die eigenen Website- oder Unternehmensabläufe zu integrieren.

Rich-Snippets

„Rich-Snippets“ ermöglichen die Darstellung zusätzlicher Informationen in den Suchergebnisseiten der Suchmaschinen. Ziel von Rich-Snippets ist es, den User eher zu einem Klick zu verleiten. Zusatzinformationen können z.B. sein: Bewertungen, Produktinformationen, Termine, Autorennamen, Bilder oder die Anzahl der bisherigen Rezensionen eines Buches. Rich-Snippets werden in Form von HTML-Code in den Meta-Header des Quellcodes eingebaut.

ROI

Die Abkürzung „ROI“ steht für „Return on Investment“ und bewertet die Rentabilität von investierten Werbebudgets. Der ROI ist somit eine Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen dem Gewinn und dem Gesamtkapital abbildet, also wie groß der Gewinn im Verhältnis zum investierten Betrag ist. Der Return on Investment ist ein wichtiges Kriterium zur Erfolgsmessung von Werbekampagnen und macht verschiedene Kampagnen vergleichbar.

S

Scraping

Der Begriff „Scraping“ bedeutet so viel wie „Schürfen“ und meint das einsammeln von Daten, Leads oder Informationen im Internet. Das scrapen erfolgt dabei mit sogenannten Scrapern, Crawlern oder Spidern, welche kleine automatische Programme darstellen. In den Anfangsjahren des Internet war Scraping verpönt. Heutzutage geht ohne Scraping-Technologie fast nichts mehr. In jeder Sekunde durchlaufen Millionen Scraper das Web und sammeln dabei alle möglichen Arten von Content und Daten, um z.B. Websites, Big-Data-Systeme oder CRM-Tools zu aktualisieren.

Script

Als „Script“ werden im Copywriting fertige Werbetexte, Text-Schablonen oder Gesprächs- und Verkaufsabläufe bezeichnet. Verkaufsvideos folgen im Online-Marketing häufig ausgefeilten Verkaufsscripten und die Mitarbeiter eines Call-Centers speziellen Teleskritpen. Den Begriff „Script“ gibt es auch beim Film, wobei der Regisseur einem Drehbuch-Script und der Schauspieler einem Gesprächsscript folgt. Das „scripten“ von professionellen Verkaufstexten (und passenden Funnels) kann einer Firma Millionenumsätze bescheren. Das Traffic-Framework beinhaltet dutzende fertiger Funnels mit jeweils allen dazugehörigen Scripten für verkaufsstarke Videos, Texte und Autoresponder.

Seeding

Der Begriff „Seeding“ bedeutet soviel wie „säen“ oder „verpflanzen“ und fasst das systematische Streuen von Medienbotschaften im Internet zusammen. Eine gezielte Seeding-Strategie hat großen Einfluss auf den Erfolg einer viralen Marketingkampagne. Dabei kann das „seeden“ mit Texten, Bildern oder Videos erfolgen. Diese werden bevorzugt in sozialen Medien, bei Top-Bloggern sowie anderen Meinungsmachern lanciert.

Serps

Der Begriff „Serp“ steht für „Search Engine Result Pages“ und bezeichnet die Suchergebnisseite in Suchmaschinen. In SEO-Kreisen sind mit „Serps“ auch die originären (organischen) Suchergebnisse gemeint. Das Ziel von vielen Online-Unternehmen ist es, gute Rankings in den Serps zu bekommen, um mehr Traffic auf die eigenen Websites zu leiten.

Shortcode

Der Begriff „Shortcode“ stammt aus der WordPress-Community und versteht darunter nützliche Makros, mit denen man Programmcode in WordPress-Seiten und Artikel einbinden kann. Beim Seitenaufruf im Frontend wird ein Shortcode dann durch den entsprechenden HTML- oder PHP-Code ersetzt, der für ihn hinterlegt ist. Shortcodes stellen damit eine simple und schnelle Möglichkeit dar, neben Inhalten auch neue Features und Funktionen in eine Website zu integrieren, ohne selbst große Programmierkentnisse zu haben.

Social Locker

Mit „Social Locker“ bezeichnet man spezielle Tools oder Plugins, die einen bestimmten Teil einer Website sperren. Diese Sperre kann von Usern durch das Weiterempfehlen der Seite freigeschaltet werden. Das „locken“ von Content wird insbesondere in der Blogosphäre immer beliebter, wobei in den Beiträgen bestimmte Inhalte, Videos oder Downloadlinks „gelockt“ werden. Die Leser müssen sich dann durch die Vergabe eines Likes oder das Aussprechen einer Empfehlung den Content freischalten.

Spinning

Mit „Spinning“ (engl.: to spin – drehen) ist im Content-Marketing eine Technik gemeint, die das Ziel hat, aus bestehenden Content neuen „unique“ Content zu machen. Hierbei werden Tools wie Article-Spinner oder Text-Spinner eingesetzt, die bestehenden Content analysieren und mit Synonym-Wörterbüchern die Texte neu zusammensetzen. Theoretisch können aus einem Text Tausende neuer Varianten geschaffen werden.

Splittest

Ein „Splittest“ bezeichnet das Testen mehrerer Varianten einer Sache gegeneinander (auch A/B-Test). Dies können nicht nur Webseiten, Landingpages oder Verkaufsseiten sein, sondern Verkaufsvideos, Popups oder Newsletter. Die Testversionen unterscheiden sich je nach Testabsicht mehr oder weniger stark und werden exakt gemessen. Die Resultate werden in einer Konversionrate berechnet und miteinander verglichen.

Stacking

Der Begriff „Stacking“ bedeutet soviel wie „Stapeln“ oder „aufeinander aufbauen“ und meint im Online-Marketing das Stapeln von Werten, Produkten oder Verkaufsargumenten. Ein „Stack“ ist dabei ein Teil einer Präsentation (oder Video), in welcher die Vorteile des Produktes im psychologischen Sinne gestapelt werden. Stacken gibt es auch beim sogenannten „Funnel-Stacking“, wobei verschiedene Funnels systematisch hintereinander geschaltet werden, um möglichst hohe Umsätze zu erreichen. Professionelles Stacking kann extreme Effekte auf den Umsatz eines Unternehmens haben.

Storytelling

„Storytelling“ stellt eine spezielle Form der Kommunikation in Wort und/oder Schrift dar. Hierbei werden Leser & Zuhörer in Erzählungen so eingebunden, dass sie die Informationen daraus unbewusst aufnehmen und im Gedächtnis speichern. Storytelling und das Erzählen von Geschichten ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil einer jeden Content-Marketing-Strategie und wird von professionellen Firmen über alle Kanäle hinweg genutzt.

Submission

Als „Submission“ (zu Deutsch „Einreichung“) bezeichnet man das Einreichen von Content per Software. Submission-Tools können z.b. Videos bei zahlreichen Videoportalen gleichzeitig „einreichen“ (oder hochladen). Für praktisch jede Art von Content gibt es Submission-Software oder Submission-Services, welche die Aufgabe übernehmen. Damit ist eine schnellere Verbreitung der eigenen Inhalte sowie beschleunigter Backlinkaufbau möglich.

Syndication

Mit „Syndication“ bezeichnet man im Internet eine Möglichkeit der „Verwertung“. Betreiber einer Website können ihre Inhalte für Content-Syndication freigeben und z.B. Nutzungsrechte einräumen und Verwertungslizenzen verkaufen. Syndication kann auch kostenlos funktionieren, z.B. über RSS-Feeds der Millionen von Blogs im Internet. Für alle möglichen Inhalte lassen sich Feeds erstellen, damit ist Syndication von & zu jeder Website jederzeit möglich.

T

Targeting

Der Begriff „Targeting“ (engl. target = Ziel) bezeichnet die genaue Ansprache einer Zielgruppe im Online-Marketing. Wichtigste Voraussetzung dafür ist die Zielgruppenbestimmung im Vorfeld einer jeden Werbekampagne. Mit Hilfe moderner Technologien ist es im Internet möglich, eine Onlinekampagne zielgruppengenau zu steuern oder zu targetieren.

Testimonial

Ein „Testimonial“ ist eine „Kundenrezension“ oder Meinung. Testimonials werden im Marketing eingesetzt, um Vertrauen aufzubauen. Sie fördern den Absatz und die Verkäufe eines Produktes. Testimonials können auf Webseiten, in Werbemitteln oder Printunterlagen Verwendung finden.

TKP

Die Abkürzung „TKP“ bedeutet „Tausender Kontakt Preis“ und gibt einen monetären Wert an, der aufgewendet werden muss, um 1000 Personen mit einer bestimmten Marketing-Aktion zu erreichen. So können Kosten für einzelne Werbemittel genauer errechnet werden. Der TKP wird im Online-Marketing auch als Sichtkontakt bezeichnet, also wie oft ein Werbemittel gesehen bzw. eingeblendet wird (Ad Impression).

Tracking

Mit dem Wort „Tracking“ ist die Verfolgung aller Aktivitäten von Benutzern im Internet gemeint. Getrackt werden kann z.B. die IP-Adresse eines Users, das Kaufverhalten eines Kunden oder die besuchten Seiten eines Abonennten. Je mehr Trackingdaten vorliegen, desto genauer kann das zukünftige Verhalten „vorausgeahnt“ werden. Ziel ist es, aus Trackingdaten die eigenen Angebote und Inhalte zu optimieren, um z.B. die Verweildauer zu erhöhen.

Trigger

Als „Trigger“ werden Anlässe bezeichnet, die eine Folgereaktion auslösen. Der Begriff wird häufig in Prozessbeschreibungen des Traffic-Frameworks verwendet, wobei ein Trigger einen Folgeprozess anstoßen, pausieren oder beenden kann. Als Trigger können Daten, Informationen, Eingaben oder bestimmte Elemente des Userverhaltens dienen.

Tripwire

Als „Tripwire“ (zu Deutsch „Stolperstein“) wird im Online-Marketing ein Angebot bezeichnet, über welches ein User „stolpert“, nachdem er sich z.B. registriert, angemeldet oder eingeloggt hat. Tripwire-Angebote werden als einmalige Sonderangebote oder sehr günstige Specials konzipiert, um möglichst hohe Konversionraten zu erreichen. Sie dienen häufig der Quer-Subventionierung von Cold-Traffic in Verkaufsfunnels, um schnell den Break-Even zu erreichen.

Troll

Als „Troll“ wird im Internet eine Person bezeichnet, die mit ihren Beiträgen in Foren, Blogs und Diskussionen stört bzw. provoziert. Trolle tragen selten zur Lösung eines Problems bei und können die Stimmung zu einem Thema nachhaltig negativ beeinflussen. In ihrer schlimmsten Form zetteln Trolle sogenannte „Flamewars“ an. In der Psychologie ist das Verhalten als Dunning-Kruger-Effekt bekannt und gilt als eine Art Wahrnehmungsverzerrung.

Tutorial

Als „Tutorial“ werden Anleitungen oder Dokumentationen bezeichnet, die aufzeigen, WIE etwas funktioniert. Hierbei werden die einzelnen Schritte eines Problems bis hin zur Lösung aufgeschlüsselt und detailliert beschrieben. Tutorials sind eine beliebte Art von Beiträgen in der Blogosphäre, da sie das aktuelle Problem eines Lesers im besten Fall sofort lösen.

U

Unique

Der Begriff „Unique“ bezeichnet eine in dieser Form noch nie da gewesene Variante eines Inhalts. Damit sind einzigartige Textinhalte oder Contentelemente gemeint, die neu und speziell für bestimmte Webseiten erstellt wurden. Unique-Content meint demnach etwas bisher neues, einzigartiges oder einmaliges.

Upgrade

Mit einem „Upgrade“ (zu Deutsch „Aufrüstung“) bezeichnet man im Online-Business die Hochstufung eines Services oder Produkts in eine höhere Kategorie. Upgrades sind insbesondere bei Membership-Geschäftsmodellen üblich, man findet sie aber häufig auch in Cloud-Services oder Funnels. Hierbei können User in der Folge ihres Einkaufs auf höhere Level upgraden, um z.B. schnellere Ergebnisse zu erreichen.

Upsell

Der Begriff „Upsell“ bezeichnet das Anbieten von passenden Produkten oder Services während eines Verkaufsvorgangs. Im Online-Marketing wird Upselling sehr häufig in Funnels implementiert und findet direkt nach dem ersten initialen Kauf statt. Upsells können jedoch auch mit dem ersten initialen Kauf angeboten werden, indem man das Hauptprodukt mit zusätzlichen Services bündelt.

Usability

Der Begriff „Usability“ (zu Deutsch „Verwendbarkeit“) bezieht sich auf eine möglichst nutzerfreundliche Gestaltung von Webseiten, Bedienoberflächen oder Produkten. Eine gute Usability führt dazu, dass der User z.B. die Nutzung oder Bedienung einer Website leicht und erlernt. Sie führt zu einem positiven Nutzerverhalten, Kundenfeedback und weniger Support. Eine durchdachte Usability zeichnet sich durch eine einfache Navigation, ansprechende Anordnung der Elemente sowie flüssige Lesbarkeit der Texte aus.

V

Validation

Als „Validation“ bezeichnet man einen Vorgang, welcher die formale Gültigkeit einer Website überprüft. Hierfür kommen kleine Software-Tools (Validatoren) zum Einsatz, die u.a. die Korrektheit von HTML, PHP und CSS analysieren. Nach einer Validierung des Quellcodes werden alle Fehler aufgelistet, um diese zu beheben. Im besten Fall ist eine Website zu 100% valide.

Viral (Expansion) Loop

Ein „Viral Expansion Loop“ ( zu Deutsch „virale Wachstums-Schleife“) beschreibt die inhärente Architektur eines Produktes, Services oder einer Website, um exponentiell zu wachsen. Virale Loops sind meist in die Produktnutzung selbst implementiert, so dass mit zunehmender Nutzung immer weitere Kunden hinzukommen, die wiederum das Produkt nutzen. Virale Wachstums-Schleifen sind auch häufig in Communities zu finden, wo User dazu motiviert werden, weitere User einzuladen. Das Traffic-Framework bietet viele Inhalte und Möglichkeiten zum Aufbau viraler Schleifen und Regelkreise, womit das Phänomen von „Viral Expansion Loops“ gezielt angestoßen werden kann.

Voting

Mit „Voting“ ist im Kontext des Online-Business das „Abstimmen“ von Inhalten gemeint. Voten können z.B. Besucher einer Website, bestehende Kunden oder Leser eines Blogs. Die möglichen Inhalte einer Abstimmung sind dabei vielfältig und können Produkte, Personen oder Informationen zum Thema haben. Gevotet wird z.B. über Umfragen, durch die Vergabe von Sternchen oder über das Klicken eines Voting-Buttons.

VSL

Die Abkürzung „VSL“ steht im Online-Marketing für „Video Sales Letter“ und meint das Verkaufsvideo (und dessen Script) auf einer Verkaufsseite. Ein guter VSL zeichnet sich durch eine hohe Konversionrate und Seiten-Verweildauer aus. VSL´s können enorme Effekte auf einen Break-Even oder Warenkorbwert eines Kunden haben. Sie kommen sehr häufig in der Marketingbranche vor und finden auch zunehmend in anderen Bereichen Verbreitung.

W

Whitelabel

Der Begriff „Whitelabel“ bezeichnet ein Produkt oder eine Dienstleistung, die von anderen Unternehmen im eigenen Namen eingesetzt werden können und keine Rückschlüsse auf den ursprünglichen Hersteller ermöglichen. Beim Whitelabeling werden jegliche Hinweise wie Logos, Wasserzeichen oder Credits entfernt bzw. mit den Elementen des neuen Anbieters ausgetauscht. Das Konzept ist in der Lebensmittelindustrie sowie in der Musikbranche weit verbreitet. TrafficPrisma bietet dieses Konzept nun erstmalig für Produkte rund um Unternehmens- und Trafficaufbau im Internet an. Hierbei können Kunden das gesamte Traffic-Framework in Teilen oder im Ganzen für den Aufbau eigener (oder Dritter) Whitelabel-Lösungen nutzen.

Whitepaper

Ein „Whitepaper“ ist ein spezielles Format, um den Leser in leicht verständlicher Sprache über ein fachliches Thema zu informieren. Whitepaper werden im Internet oft als PDF-Ebooks angeboten und geben komprimiert die wichtigsten Punkte zu einem Sachverhalt wieder. Häufig findet man in Whitepapers bereits konkrete Lösungen für ein branchentypisches Problem sowie Interviews.

Widget

Ein „Widget“ ist ein kleines Element bzw. ein Container in der Sidebar einer Website. Der Begriff stammt aus der WordPress-Community und steht dort für containerbasierte Elemente. Widgets können viele Inhalte repräsentieren wie: Kalender, Kategorielisten, Neue Beiträge, die besten Produkte oder aktuelle Kommentare. Widgets sind eine beliebte Möglichkeit, um schnell neue Features und Inhalte in eine Website zu integrieren.

Workflow

Ein „Workflow“ (zu Deutsch „Arbeitsfluss“) beschreibt möglichst genau die auszuführenden Arbeitsschritte eines Geschäftsprozesses. Workflows können zwischen Personen, Abteilungen oder ganzen Firmen aufgebaut werden. Das Ziel von Workflows ist die Reduzierung der Reibung bei der Erbringung von z.B. Kundenleistungen, die Verkürzung von Durchlaufzeiten, die Reduktion von Vorleistungskosten und die Verbesserung der Produktqualität. Das Traffic-Framework bietet eine Vielzahl von Workflows und editierbaren Prozessen an.

X

XML

Die Abkürzung „XML“ steht für „Extensible-Markup-Language“ und ist eine Programmiersprache, die hierarchisch strukturiert aufgebaut ist. Mit XML kann man eigene Tags definieren und diese für die Beschreibung, Speicherung und den Austausch von Daten verwenden. Bei XML wird zwischen Content und Layout unterschieden. Die Programmiersprache ist ein wichtiger Standard für die plattformunabhängige Verbreitung von Informationen im Internet.

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