Was bisher geschah…
Vor ca. 2 Wochen wurde der erste Masterkurs über magische Verkaufspsychologie und hypnotische Sprachmuster in der deutschsprachigen Marketingbranche angekündigt. Start ist der 14.03.2012. Es wurden die ersten Zahlen zum 100.000€ Gewinnspiel nach 72h veröffentlicht, 10 Beta-Tester für HypnoticMind gesucht und im darauf folgenden Beitrag 5 unbequeme Wahrheiten im Online-Business vorgestellt: „Reich werden nur die, die verkaufen lernen!“
Im nächsten Schritt erfuhren die Leser 7 verführerische „Kaufrausch-Effekte“, lernten in einem spannenden 74min. Video alles über Wahrnehmung und Verkaufspsychologie sowie die tiefe Durchschlagskraft hinter dem HypnoticMind-System kennen und vor ein paar Tagen folgte ein weiterer Beitrag über 12 kraftvolle Trigger & VOODOO-Effekte aus der Verkaufspsychologie.
In diesem Beitrag erfahren Sie nun, wie Sie die Monetarisierung, die Konversion und den Umsatz Ihrer Webseiten weiter vorantreiben. Alles mithilfe des Einsatzes von professionellen Sprechern und Vertonungen im Internet. Das das ganze nicht teuer sein muss und wie man seine Webseiten zum Zwecke der Umsatzsteigerung vertont (und bis zu 100% mehr Umsatz erreicht!), dass erfahren Sie von unserem heutigen Interviewpartner und Sprecher Dieter Büge…
1. Hallo Herr Büge, wie sind Sie zum „Sprecher“ geworden? Bitte schildern Sie unseren Lesern kurz Ihren Wertegang…
Hallo Tobias, vielen Dank für das Interview! Ja, wie bin ich zum Sprecher geworden? Eigentlich „wie die Jungfrau zum Kinde“! Das war vor ca. 2 Jahren, als ich mit Daniel Dirks in Alanya, an der traumhaften Türkischen Riviera, zusammen saß und über die Planung eines gemeinsamen Internet-Projektes sprach. Während dieser Zeit benötigte ein Kunde von Daniel 3 Hörproben. Spontan bat ich Daniel darum, „doch mal just for fun“ eine Sprechprobe abgeben zu dürfen.
Motto: „Seit 1992 bin ich Berater und Trainer für Kommunikation und Verkauf und da kann ich doch wohl auch einen simplen Text einsprechen…“. Aber weit gefehlt – ich kürze es ab. Nachdem ich – rein gefühlt – 10x meinen Text eingesprochen hatte – es gab immer wieder Versprecher, falsche Betonungen, zu schnell oder langsam gesprochen, zu leise, zu laut usw. war dann irgendwann die Aufnahme „im Kasten“ und ging als MP3-Datei per E-Mail zum Kunden nach Deutschland.
Ich hatte wirklich mehr als Glück! Innerhalb von 30 Minuten kam das Okay vom Kunden, denn meine Sprechweise + Stimme passte zufällig „1:1“ zur Vorstellung des Kunden und vor allem exakt zu seinen Produkten (Webseitenvertonungen, Hörbücher und Audio-Ratgeber). Das war dann der Startschuss für meine Sprechertätigkeit. Es war also eher dem berühmten Zufall – zumindest zum damaligen Zeitpunkt – zu verdanken.
2. Ja, der liebe Zufall, was einem da nicht manchmal alles zufällt 🙂 Doch was kann man im Internet überhaupt alles einsprechen und warum sollte man dies tun?
Nun, fast alles Tobias… Webseiten, Web-Videos, Imagefilme, Firmenpräsenationen, klasssische Power-Point-Präsentationen, E-Books, Gebrauchsanleitungen, Kunden-Einladungen (als Video)… also grundsätzlich alle Botschaften, die emotional aufbereitet werden sollen. Ich bringe in meiner Projektberatung immer gerne folgendes Beispiel: „Herr Kunde, kennen Sie eigentlich noch den Stummfilm in Schwarz-Weiß als „Als die Bilder laufen lernten“? Später folgte dann der Ton und dann wurde aus dem simplen Schwarz-Weiß-Film ein Farbfilm…
„Alle technischen Veränderungen verfolgten nur ein Ziel: Der Zuschauer sollte einen bleibenden Eindruck bekommen, er sollte stark emotionalisiert und vor dem Fernseher gefesselt werden.“
Wenn wir heute diese Erkenntnisse auf das Medium Internet übertragen, also die Webseite, den Web-Shop… zum Leben erwecken, dann habe ich – im übertragenen Sinne – den Effekt der höheren Einschaltquote. Der Webseitenbetreiber bzw. der Webmaster, wird bekanntlich nicht von der Gema oder der GEZ bezahlt, sondern vom Kunden. Seine Verkaufsstrategie sollte also darin bestehen, neben dem berühmten Traffic, ohne den auch das beste Produkt der Welt im Internet nicht verkauft werden kann, u.a. die Besuchszeit der User strategisch zu steigern bzw. zu verlängern.
Neben den analytischen Parametern wie, CTR, RPC, ROI, CPC, Clicks… bildet das Vertonen von Texten im Internet eine fundamentale Basis, um den Kunden länger auf der Seite zu halten. Meine Strategie sieht also, einfach formuliert, wie folgt aus: Qualitativ hochwertiger Traffic + den Kunden sofort emotional (Vertonung, Web-Video…) auf der Seite, also in meinem virtuellen Verkaufsraum, zu halten. Devise: „Wer lange in meinem (Internet-) Geschäft bleibt und sich umschaut, der fühlt sich wohl, scheint im richtigen Geschäft zu sein und wird – früher oder später – kaufen.
Dieser Wohlfühlfaktor wird eben auch von den Suchmaschinen belohnt, denn die Besuchszeit fließt in die Gesamtwürdigung des so wichtigen Rankings mit ein. Mein Ziel heißt also immer: „Webseite vertont, Kaufrate erhöht, Kunde begeistert!“ Ganz nebenbei leiste ich als Webmaster meinen kleinen, bescheidenen Beitrag zu mehr Barrierefreiheit im Internet.
Und noch eines fällt mir auf: Die massive Reizüberflutung von teilweise 100 Mails und mehr pro Tag, sorgt zusätzlich dafür, dass man nur noch hastig und quer liest. Also sollten die smarten Internet-Unternehmer – ganz gleich ob als e-Shop-Betreiber, Info- oder Internetmarketer, es dem Interessenten und Kunden so bequem und einfach wie möglich machen und ihn vom Leser zum Hörer machen. Der Effekt: Das Geschäft – also die Kaufrate – kann durch diese Maßnahme günstig und schnell um 10, 20, 50 oder 100% gesteigert werden.
3. Klingt sehr spannend, und es ist ja unübersehbar, dass der Content in vielerlei Hinsicht immer multimedialer wird. Wie genau geht man nun vor, wenn man einen Sprecher für Verkaufsvideos, Hörbücher, Podcasts etc. buchen will? Was ist im Detail zu beachten?
Man sollte grundsätzlich darauf achten, dass die Stimme zum Produkt oder zur Dienstleistung passt. Nicht der beste, teuerste oder berühmteste Sprecher sollte den Zuschlag bekommen, sondern der geeignetste Sprecher. Fordern Sie also vor dem Auftrag eine kostenfreie Hörprobe an. Hier reichen schon 5-10 Sätze aus dem zu sprechenden Manuskript.
Bei einer Hörprobe für Videos ist es wichtig, dass der Sprecher das Video kennt. Wenn ich also z. B. das Intro-Video von Klick-Tipp nehme, das ich im Stil von „Die Sendung mit der Maus“ gesprochen habe, und im gleichen Sprach-Stil das Video von Joschka Budachs Infomarketer-Mastermind produziert hätte, wäre das Ziel verfehlt worden. Der Stil bei den beiden Kurzvideos für HypnoticMind ist wieder ganz anders:
Kurzvideo 1 (Stimme von Dieter Büge)
Kurzvideo 2 (Stimme von Dieter Büge)
Was ist noch zu beachten? Sprecher-Honorare können stark schwanken. Also sollte der Sprecher ein konkretes Angebot unterbreiten. Achten Sie bei der Verwertung der Audio-Dateien darauf, dass man nicht „versehentlich“ aus einer Vertonung mit einmaligen Verwertungsrechten für das Internet, ungefragt weitere Produkte kreiert werden, wie zum Beispiel Funk- oder TV-Spots.
Es kann empfindlich teuer werden, wenn der Sprecher seine Stimme plötzlich im Radio oder TV hört, für die er im Normalfall pro Aussendung/Sport mal eben 50,00 € oder 300 € pro bekommt. Also immer klare Absprachen + schriftliche Vereinbarungen treffen und per E-Mail kurz bestätigen lassen.
4. Eine weitere wichtige Frage: Wo findet man Sprecher im Internet und welche Infos benötigen diese, damit der Job möglichst optimal erledigt werden kann?
Es gibt zahlreiche Sprecherportale und Sprecherdatenbanken, wie www.bodalgo.com, www.voice100.de oder www.sprecherverein.de. Ich würde darauf achten, dass der Sprecher in einem Sprecher-Verband oder einer Sprecher-Vereinigung organisiert ist und Referenzen vorweisen kann.
5. Was waren Ihre bisher „verrücktesten“ Sprecherjobs? Haben Sie einige lustige Anekdoten für unsere Leser?
Ende November 2011 bekam ich von einem int. Autor eine Anfrage. Sein Roman sollte zeitnah zum Hörbuch vertont werden. Ein Auszug genügte und mir war klar: Das ist mein Ding. Thema, Handlung, alles passte. Also habe ich meine Sprechprobe und meine Honorarvorstellung eingereicht. Ich bekam schnell positives Feedback, das Honorar passte und ich sollte jetzt eine 2. Probe abgeben, dann käme man schnell ins Geschäft. Ich sollte jetzt – noch kurz – ca. 15 unterschiedliche Charaktere einsprechen.
Okay, das ging ja noch – dachte ich, aber weit gefehlt. Die Handlung des Romans spielte u.a. auf Jamaika. Als ich einige Dialoge mit unterschiedlichen Charakteren einsprach und zur Absegnung durch den Autor einreichte, meinte dieser doch glatt: „Offensichtlich beherrschen Sie nicht das typische jamaikanische Kreolisch, also das sog. Patois oder Patwah…
Ich merkte sehr schnell, dass hier meine natürlichen Grenzen erreicht waren und werde mir zukünftig dreimal überlegen, eine Hörprobe zu einem internationalen 1-Mann-Hörspiel einzureichen. Ich konzentriere mich auf die Vertonung von Webseiten, Imagefilmen und Audio-Ratgebern – und das ist im Augenblick auch gut so.
6. Wie kann man Techniken der Gesprächshypnose beim vertonen/besprechen von Verkaufsvideos oder Präsentationen einsetzen, um so weitere seine Umsätze zu steigern?
Wow… eine sehr interessante Frage. Als ich vor 12 Jahren sehr eifrig meinen NLP-Trainer absolvierte und mich in diesem Zusammenhang auch mit der Gesprächshypnose befasste, nahm ich an, dass ich jetzt durch das besondere Wahrnehmen und Erkennen aus Sprachmustern, unbewussten olfaktorischen oder gustatorischen Äußerungen, bestimmten Blickrichtungen, Spiegeln, Reporten… ganz einfach meine Gespräche und Botschaften in die richtige, lösungsorientierte Richtung lenken könne.
So ist es auch! Die Gesprächs-Hypnose halte ich für die wirkungsvollste und effektivste Kommunikationsmethode überhaupt, die u.a. von Top-Werbetextern sehr erfolgreich eingesetzt wird. Heute kommuniziere ich auch viel bewusster. Meine Einstellung heißt: Hole Deinen Gesprächspartner (Empfänger, Kunden) empathisch da ab, wo er steht und nicht da, wo Du ihn (kaufmännisch, rational) haben möchtest und Du bist Deinem Ziel ein großes Stück näher gekommen.
„Hypnose als Kommunikationsform hat ja den großen Vorteil, dass ich direkt mit dem Unterbewussten meines Gesprächspartners in Verbindung treten kann. Seit Jahrhunderten wird das übrigens schon eingesetzt.“
Mit HypnoticMind gehst du ja hier einen sehr spannenden neuen (eigentlich alten) Weg in unserem digitalen Zeitalter. Die Idee der Gesprächshypnose ins Internet zu übertragen und für beliebige Texte im Internet anwendbar zu machen, dass dürfte Online-Unternehmern völlig neue Ergebnisse ermöglichen. Es ist also durchaus erlernbar, aber (leider) in Vergessenheit geraten!
Die Schamanen auf Hawaii, fällt mir gerade ein, wendeten bereits vor 2.000 Jahren Hypnose an, um besser, effektiver, wirkungsvoller, direkter zu kommunizieren und somit das Unterbewusstsein störungsfrei zu erreichen. Das lässt sich auch in (Internet-) Botschaften (Web-Videos) hervorragend nutzen. Die erfolgreichsten (Werbe-) Sprecher nutzen ebenfalls diese Erkenntnisse konsequent.
7. Ja, dass sehe ich genau so! Die „Hypnosprache“ wurde bereits vor hunderten, ja vor tausenden Jahren angewandt und streng genommen ist das nichts neues. Neu bei HypnoticMind ist nur die Idee, die hypnotischen Muster nicht durch Sprache, sondern durch Texte anzuwenden. Beides funktioniert aber hervorragend, daher gleich meine nächste Frage: Gibt es ganz bestimmte Betonungen, Merkmale, Wörter oder Satzbausteine, die einen Interessenten stark zum Kauf verführen?
Ja, Tobias, mit bestimmten Schlüsselwörtern, positiven Reiz-Wörtern, magischen Wortimpulsen, Speed-Words oder schlicht den bekannten Maggic Words, kann jeder innerhalb von Sekunden den Leser oder Zuhörer verzaubern. Ich lade quasi mein Wort positiv auf.
Die geballte Kraft geht in die Betonung, in ein Produkt-Merkmal und wird somit anziehend oder gar unwiderstehlich. Wenn ich einen Satzbaustein mit einer gezielten (Kauf-) Kraft auflade, erhält er genau die Dynamik, die einen unmittelbaren Kaufimpuls auslösen kann.
„Ich kann also Botschaften, Wörter oder einen Verkaufstext so schleifen und polieren, dass er den unwiderstehlichen Glanz, die Anziehungskraft und das Funkeln eines einkarätigen Diamanten bekommt.“
Hier ein für mein Empfinden gutes Beispiel aus „Mörderisches Werbetexten“, das ungefähr so lautet:
„Nach diesem Kurs werden Sie wissen, wie Sie schnell und einfach Sie alltägliche Verkaufsbotschaften in unwiderstehliche Verkaufstexte verwandeln, die den Leser automatisch in Trance versetzen und dazu „zwingen“, Ihr Produkt zu kaufen… Sie werden Sand in der Wüste verkaufen… Eis am Polarmeer… und Sie werden erfahren, wie man Teaser und Knaller schreibt, die so mächtig sind, dass die Leute Ihr Produkt kaufen ohne auf den Preis zu schauen…“
Wir können zwar mit nur einem Wort, einem Blick oder mit gezielten Werbebotschaften den Kunden zum Verkauf (ver-) führen, aber entscheidend ist immer die Summe aller Maßnahmen und die volle Konzentration auf mein Produkt oder meine Dienstleistung.
8. Wie planen Sie selbst in Zukunft Ihre Dienstleistungen rund um Hoerbuch-Sprecher.de auszubauen?
Zunächst werde ich mich mit ganzer Kraft, Hingabe und Ausdauer weiter auf das Vertonen von (Business-) Webseiten, E-Books und Web-Videos konzentrieren. Mein kleiner Ausflug in die schillernde Welt der internationalen Romane hat mich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Tatsache ist: Es gibt noch Tausende von stummen, traurigen und emotionslosen Business-Webseiten und E-Books, die nur darauf warten, mit emotionalen Geschichten und Vertonungen zum Leben erweckt zu werden.
Vielen Dank für Ihr aufschlussreiches Interview Herr Büge!
Ebenfalls vielen Dank Tobias und euch bei Digitale-Infoprodukte.de und mit HypnoticMind.de weiterhin viel Erfolg!
Über Dieter Büge
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Angestellter in einem internationalen Logistik-Konzern (Vertriebsmanager und Referent für Weiterbildung), hat sich Dieter Büge 1992 als Kommunikations- und Moderationstrainer, Dozent in der Erwachsenenbildung (Kommunikation und Absatzwirtschaft) und freiberuflicher Sprecher selbstständig gemacht. Zwischenzeitlich hat der Autor über 150 Audio-Projekte, wie (Web-) Videos, Firmenpräsentationen, Webseiten und Hörbücher, gesprochen und produziert. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website www.hoerbuch-sprecher.de.
Für Ihren Erfolg im Internet!
Freundliche Grüße
Tobias Knoof
PS: Was bekannte Webworker von HypnoticMind erwarten…
Stefan Berns, www.social-media-rockstar.de
„Was wird uns HypnoticMind wohl bringen? Keiner weiß es wirklich genau, außer Tobias Knoof, der Schöpfer und Macher selbst. Eines steht jedoch schon heute fest: Danach wird die Branche nicht mehr so sein, wie sie einmal war. Es wird Internet-Unternehmer geben, die mit Ihren Umsätzen in neue Bereiche vorstoßen, nur weil Sie HynoticMind kennen und bedingungslos anwenden. Ich kann es kaum noch abwarten, wenn ich als einer von nur 1000 Kunden HypnoticMind endlich in den Händen halten darf.“
Tom Bergemann, www.marketingclass.de
„Bereits nach 5 Minuten Querlesen im fast 500-Seiten starken HypnoticMind-Master-Handbuch steht fest: Hypnotic Mind ist pures Marketing Gold zum sofort Umsetzen und sofort Umsatz-steigern!“
Reinhard DocGoy, www.Twitt-Erfolg.de
„Bei dem ganzen hochwertigen Content, den Tobias immer wieder kostenlos zur Verfügung stellst, kann ich mir fast nicht vorstellen, was er uns im HypnoticMind noch alles zu erzählen hat. Vor allem aber habe ich den Eindruck, dass es sich bei diesem Projekt nicht nur um eine mehr oder weniger gut angepasste Übernahme einer amerikanischen Marketing-Idee handelt, sondern um etwas wirklich eigenes, neues und spezielles für den deutschsprachigen Marketing-Raum. Ich bin sehr gespannt!“
Günther Egger, www.365tageexperiment.com
„Ich glaube, dass HypnoticMind das Verkaufsverständnis vieler verändern wird. Weg von der Holzhammer-Methode, hin zum leisen und verführerischen Verkaufen. Ich hoffe, dass durch HypnoticMind E-Mail-Betreffzeilen wie „Echt krass…“ oder „Der Wahnsinn…“ nun endlich der Vergangenheit angehören.“
Klaus Kubielka, www.werbetexten.at
„Als Werbetexter weiß ich, wie wichtig Verkaufspsychologie ist, um Produkte oder Dienstleistung im Internet zu verkaufen. Jeder gute Verkaufstext baut darauf auf. HypnoticMind wird vielen die Augen öffnen. Diejenigen, die die Macht der Verkaufspsychologie verstehen und anwenden, werden ihre Konkurrenten überrollen.“
Marc Perl-Michel, www.unternehmen-macht-spass.de
„Ich glaube, HypnoticMind ist DAS fehlende Bindeglied, damit eine wirklich gute Idee Herz & Kopf von potenziellen Kunden erreicht. Alles beginnt mit der Aufmerksamkeit. Jede gute Idee braucht ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit, damit sie im Markt überhaupt wahrgenommen wird. Ich denke, HypnoticMind wird zu einem unverzichtbaren Werkzeug für alle werden, die Herz & Kopf von Kunden und Interessenten noch besser erreichen wollen.“
Felix Beilharz, www.neuro-programmer.de
„Was ich bisher gesehen habe, ist jedenfalls sehr vielversprechend. In den USA habe ich schon ähnliche Produkte gesehen, aber im deutschsprachigen Raum gibt es nichts Vergleichbares. Gerade weil sich der deutsche Sprachraum in vielerlei Hinsicht von den USA unterscheidet und sich hypnotische Sprachmuster nicht 1:1 übersetzen lassen, ist HypnoticMind als deutschsprachiges Angebot längst überfällig.“
Sebastian Schmitt, Autor des MobilePrisma
„Über die letzten 10 Monate habe ich die Vorberichte zu HypnoticMind intensiv verfolgt, um so viel wie möglich über das kommende Produkt von Tobias Knoof in Erfahrung zu bringen. Kurz und knapp: Ich bin fest davon überzeugt, dass HypnoticMind das fehlende Puzzlestück wird, welches der deutschen Internetmarketing Branche endlich aus den Kinderschuhen verhilft! Mit HypnoticMind wird sich die Professionalität der Branche schlagartig ändern!“
Reto Stuber, www.socialmediabuch.com
„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen. Der weise Schriftsteller Mark Twain hat das vor über 100 Jahren erkannt. Tobias stellt uns nun mit Hypnotic Mind endlich die Tools und Anleitungen zur Verfügung, um die psychologische Schaltzentrale im Kopf potenzieller Kunden zu bedienen und ein Blitzgewitter der Spannung zu erzeugen.“
Robert Nabenhauer, www.nabenhauer-consulting.com
„Wenn ich HypnoticMind höre, dann denke ich zuerst an Hypnose. Hier ist ja wirklich beeindruckend, was alles machbar ist. Grundsätzlich bin ich als Unternehmer immer interessiert, Werkzeuge an die Hand zu bekommen, welche den Vertrieb stärken. Die Frage ist: Gibt es tatsächlich Wörter, Aussagen und Phrasen, welche genau den Kauf-Nerv der einzelnen Kunden treffen? Ich bin wirklich sehr, sehr gespannt was HypnoticMind mit sich bringt!“
Norbert Weber, www.seo-hilfe24.de
„Mein Anliegen ist, dass meine Kunden durch ihren Internetauftritt mehr Geld verdienen. Bei den kleinen Einblicken, die mir Tobias bisher gewährt hat, kann ich nur sagen: Jede Erwartungshaltung, die ich bisher hatte, wird schon durch die mir bekannten Seiten übertroffen. Also Tobias, gib Gas! Nicht nur die Internet-Marketer warten auf dein Produkt, sondern auch die Realwirtschaft.“
Sven Kaven, www.svenkaven.com
„Ich erhoffe mir von HypnoticMind, dass dieses Produkt endlich eine intelligente und zugleich nachhaltige Methode aufzeigt, wie man langfristig und ohne Pauken und Trompeten seine Produkte und Dienstleistungen verkaufen kann. Ich bin sehr gespannt!“
Fabian Prell, www.video-musik-marketing.com
„Ich erhoffe mir durch HypnoticMind unser Business auf eine komplett neue Stufe zu heben und unsere Besucher durch fesselnde und feinfühlige Worte und Geschichten von unseren Produkten begeistern zu können. Ich bin davon überzeugt, dass HypnoticMind einen Wendepunkt in der Verkaufssprache der Infobranche darstellt.“
Weitere Infos über den ersten Masterkurs über magische Verkaufspsychologie und hypnotische Sprachmuster finden Sie unter: www.hypnoticmind.de.